14. Oktober 2023 Bluesnacht 2023: Mike Greene Band feat. Stef Rosen

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren

14. Oktober 2023 • 20:00 Uhr
Gemeindesaal • Großbeeren
Eintritt 25 €, ermäßigt* 20 € • Vorverkauf: 23/18 €

Foto von der Bluesnacht 2018

Für die diesjährige Blues-Stimmung sorgen

  • Mike Greene (voc, git)
  • Martin Scheffler (git)
  • Marko Jovanovic (harp)
  • Micha Maass (drums)
  • Jean Louis Brazzi (bass)
  • Stef Rosen (voc, git)

Unser Blues-Experte (und Organisator) Horst Stroinski sagt dazu in der ihm eigenen Bescheidenheit: "Ich denke, das wird wieder ein gutes Ding."

8. September 2023 1933: Literatur auf dem Scheiterhaufen

Veranstalter: Arbeitsgruppe Gedenkveranstaltung Bücherverbrennung

8. September 2023 • Uhrzeit wird noch bekannt gegeben
Konferenzraum hinter der Bibliothek • Großbeeren
Der Eintritt ist selbstverständlich frei

In diesem Jahr jährt sich zum neunzigsten Mal die damals während der Zeit des Nationalsozialismus vom Studentenbund initiierte Verbrennung von Werken "undeutscher" Autoren.

Wir wollen dieser Schandtat durch eine Veranstaltung gedenken.

Nach einem kurzen Vortrag, der die damaligen Ereignisse in den historischen Zusammenhang stellt, werden vier bis fünf damals verfemte Autoren und Autorinnen vorgestellt.

Anschließend laden wir zu einer kleinen Diskussionsrunde.

3. September 2023 Kleinbeerener Musiksommer: Matthias Wacker • Sax Four

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Großbeeren

3. September 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
Dorfkirche • Kleinbeeren
Eintritt frei • um eine Spende wird gebeten

Matthias Wacker Saxophonquartett • Foto: promo
Meier’s Clan wartet mit einem weit gefächerten Repertoire auf. Es enthält Werke aus der Barockmusik von Bach, Händel, Purcell, über die Klassik von Beethoven, Mozart bis hin zu Grieg, Mussorgsky, Weill und New Classics.

Auch das Genre Filmmusik nimmt einen breiten Raum ein. Das Quartett interpretiert ebenfalls Ragtime, Charleston, Tango, Standards der Swing- und Jazzgeschichte bis hin zu Songs von den Beatles, Stevie Wonder, Michael Jackson, John Miles, Queen, Adele, Lady Gaga u.v.a.

Eigene Arrangements geben Meier’s Clan seine ganz besondere persönliche Note. Vom warmen tiefen Sound des Baritons bis hin zu den markanten hohen Klängen des Sopransaxophons lässt das Quartett ständig wechselnde akustische Eindrücke entstehen, die das Publikum mitunter vergessen lassen, dass nur vier Saxophone zu hören sind.


Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe

13. August 2023 Kleinbeerener Musiksommer: Pit Kyas & Alex Wurlitzer • blues & more

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Großbeeren

13. August 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
Dorfkirche • Kleinbeeren
Eintritt frei • um eine Spende wird gebeten

Pit Kyas & Alex Wurlitzer • Foto: promo
Pit Kyas • Foto: promo

Seit ungefähr 40 Jahren heult Pit Kyas den Blues, Songs & Balladen in den verschiedensten Bandformationen.
Seine Wurzeln liegen in den 60zigern mit den damals dazugehörigen Blues-Größen wie z.B.: Willie Dixon, Robert Johnson, Elmore James, Muddy Waters, Brouwnie McGhee, Sonny Terry und viele mehr, die zur damaligen Zeit in Europa bekannt wurden. Ebenfalls zählen Folksinger und Songwriter wie Bob Dylan, Donovan, Tim Hardin, und James Taylor dazu.
Towns van Zandt, Steve Earle, Roger McGuinn von den Byrds und Tom Petty folgten später. Aber auch die frühen Rolling Stones und auch die Fab Four ( „The Beatles“), hinterließen bis zum heutigen Tag ihre Spuren in seinem Repertoire.
Seine Schulaufgaben als Musiker machte er schon vom ersten Augenblick an, an dem er eine Gitarre in den Händen hielt, als Straßenmusiker. In den verschiedensten Metropolen Europas war er von nun an unterwegs. Ganz besonders wurde sein Stil durch einen mehrjährigen Aufenthalt Mitte-Ende der 60er Jahre in Stockholm geprägt. Hier konnte man zu dieser Zeit Größen wie Jimi Hendrix, Donovan, die Spencer Davis Group, The Animals, Traffic und viele andere mehr live erleben.
Auch Blueser wie Josh White, Lightnin Hopkins und Alexis Korner spielten in den damals einschlägigen Clubs in der Altstadt von Stockholm.
Nach einigen „ Up & Down´s“ in seiner persönlichen und auch in seiner musikalischen Laufbahn, wurde der “GRAUE WOLF“ Mitte der 90er Jahre von Johnny Cash´s „American Recordings“ so stark inspiriert, so das er einige Titel davon in sein Repertoire aufnahm.
Ab 1982 bis zum Jahr 2007 lebte und wirkte Pit Kyas in Berlin. Hier und auch im Umland, ganz besonders auch in den neuen Bundesländern, spielte er in Bandbesetzung oder auch als Duo regelmäßig in Clubs, Pubs und auch immer wieder als Straßenmusiker.
Ab dem Jahr 2004 ist er unter dem Namen “GREY WOLF“ auf Solo-Pfaden unterwegs
Sein abendfüllendes Programm bestreitet er mit seiner unverwechselbaren Stimme und begleitet sich dabei auf der akustischen und auf der elektrischen Gitarre. Sein Spiel auf der Bluesharp rundet das Ganze zu seinem persönlichen Stil ab, mit dem er seine eigenen Songs und auch Coverversionen bekannter Interpreten präsentiert.

Alex Wurlitzer • Foto: promo

Alex Wurlitzer ist Gitarrist und Songwriter.
Seine tiefe Liebe zur Musik begann irgendwann als Knirps vor dem Tesla-B100-Tonbandgerät seines Vaters.
Im Alter von 13 Jahren kaufte er sich die erste eigene Dire Straits-CD und in den folgenden Monaten alle weiteren.
Mit 15 begann er autodidaktisch das Gitarrenspiel, dem er bis heute mit der gleichen naiven kindlichen Freude wie damals verbunden ist.
Nach Abitur und Zivildienst versuchte er sich 3 Wochen lang an einem Elektrotechnikstudium, das er aber schnell zugunsten seiner damaligen Dresdner Band und dem Berufswunsch Musiker zu werden aufgab. Die richtige Entscheidung. Jahre mit wenig Arbeit und keinem Geld folgten, aber es gab ausreichend Zeit zu sich selbst und zur Musik zu finden.
Bessere Jobs kamen sowie Stellen an einer privaten und einer staatlichen Musikschule, die in der Anfangszeit mit 7 Stunden Fahrtzeit in Zügen der Deutschen Bahn für 2 Stunden Unterrichtszeit pro Tag verbunden waren.
2009 folgte der Umzug in die Harzregion und damit ein geregelteres Leben.
Hunderte Konzerte vor 8 bis 8000 Menschen in ganz Deutschland mit verschiedenen Formationen (z.B. Brogues, Grey Wolf, Red Blooms, Luftschmidt), Studioaufnahmen und Musikunterricht aller Altersgruppen hinterließen bleibende Eindrücke von den zahlreichen Facetten des Lebens.
Mit anderen Musikern auf der Bühne zu stehen, Kindern die Freude am Musizieren zu vermitteln, eigene Ideen und die anderer zu verwirklichen sowie Pedal-Steel-Gitarre und mehr über Tontechnik zu lernen sind seine aktuellen und liebsten Herausforderungen.

Die einzig wichtige Frage im zwischenmenschlichen und musikalischen Bereich ist die: Berührt es Dich?


Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe

23. Juli 2023 Kleinbeerener Musiksommer: Barocke Leichtigkeit

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Großbeeren

23. Juli 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
Dorfkirche • Kleinbeeren
Eintritt frei • um eine Spende wird gebeten

Hannes Maczey • Foto: promo
Karoline Juodelyte • Foto: promo

mit Hannes Maczey (Barock-Trompete) und Karoline Juodelyte (Orgel)

Zu hören sind Werke von J. S. Bach, A. Corelli, G. F. Händel und A. Vivaldi.

Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe

2. Juli 2023 Kleinbeerener Musiksommer: La Risonanza • Venezianischer Karneval

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Großbeeren

2. Juli 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
Dorfkirche • Kleinbeeren
Eintritt frei • um eine Spende wird gebeten

Luise Catenhusen • Foto: promo
Ensemble La Risonanza Potsdam • Foto: promo

Gute-Laune-Musik von Castello, Monteverdi & Co

ENSEMBLE LA RISONANZA POTSDAM

Luise Catenhusen • Zink & Blockflöte

Markus Catenhusen • Barock-Violine

Franziska Borleis • Barock-Violoncello

Susanne Catenhusen • Cembalo

Genau dieses Spiel mit Verhältnissen und Identitäten verkörpert die frühbarocke Musik der Lagunenstadt: Nicht darauf festgelegt zu sein, wer man „eigentlich“ ist, sondern in jedem Moment jemand Neues sein zu dürfen. Was einfältig beginnt, wird im 4. Takt atemberaubend virtuos, nur um gleich wieder ins Träumerische abzugleiten: in nur wenigen Sekunden jagt uns diese Musik durch ein Universum prickelnder Gefühle, das in überschäumender Fröhlichkeit endet.
Werke von Dario Castello, Marco Uccellini oder Claudio Monteverdi zeigen: große Musik kann auch jung, frech und lebenshungrig sein!Aber was wäre ein Karneval ohne den Tanz? Getanzt wurde zu allem, was leicht ins Ohr und gut in die Beine geht, egal, ob höfische Klänge oder Volksliedchen – und so bahnte sich zwischen Passamezzo, Romanesca und Bergamasca so manches amouröse Abenteuer an.
Und was tun die Musiker, wenn auf dem Parkett überall geflirtet wurde? Sie ließen sich von der allgemeinen Neckerei anstecken und zu neuen Einfällen inspirieren, holten auch musikalisch ihr Pfauenkostüm heraus, überboten sich gegenseitig und improvisierten so aus dem Augenblick heraus unerhörte, immer wilder werdende Variationen, so dass jeder Tanz in einem Feuerwerk von guter Laune endete.Dieser „historischen Aufführungspraxis“ fühlen wir uns verpflichtet – und so bildet in diesem Programm die Improvisation über barocke Grounds einen spannenden Schwerpunkt, der jedes Konzert zu etwas Einzigartigem macht – und zeigt, dass „Alte Musik“ mitnichten abgeklärt und ehrwürdig, sondern vielmehr frisch, jung und unbekümmert sein darf!

Luise Catenhusen

Kammermusik ist ihre große Leidenschaft. Sie konzertiert europaweit mit Ensembles wie I Zefirelli, Vinari, Lautten Compagney Berlin und Deutsches Filmorchester Babelsberg. Ihr Ensemble I Zefirelli begeistert seit einigen Jahren mit mitreißenden Interpretationen und innovativen Konzertprogrammen.
Das Ensemble gewann diverse Preise bei internationalen Wettbewerben und wird vom europäischen Förderprogramm EEEMERGING+ unterstützt.
2019 schloss Luise Catenhusen ihr Bachelorstudium Blockflöte bei Prof. Peter Holtslag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg mit Bestnote ab. Seit Oktober 2019 studiert sie Zink bei Gebhard David, Anna Schall und Josué Melendez an der Hochschule für Künste Bremen.
Derzeit ist sie Stipendiatin der Claussen-Simon-Stiftung.

Susanne & Markus Catenhusen

musizieren seit ihrem gemeinsamen Studium an der Rostocker Musikhochschule (1986 – 1990/91) miteinander. Ihre Kompetenz für Alte Musik erwarben sie in Kursen bei Prof. Elizabeth Wallfisch (Barock-Violine, London), Stephan Mai (Akademie für Alte Musik, Berlin) sowie Prof. Bob van Asperen (Cembalo, Amsterdam) und Beata Seemann (Cembalo, München).
Seither musizieren beide mit einer Reihe von Ensembles, wie I Zefirelli, Concerto Brandenburg, La Sonnerie, Concerto Giovannini etc.
In den letzten Jahren gastierten sie mit zahlreichen Programmen und wechselnden Besetzungen u.a. im Kloster Heiligengrabe, dem Siechenhaus Neuruppin und der Musikakademie Rheinsberg.

Franziska Borleis

erhielt seit 2003 Cellounterricht an der Städtischen Musikschule Potsdam bei Hannelore Goldammer.
Neben ihrer Orchestererfahrung u.a. in der Jungen Philharmonie Brandenburg hat sie in verschiedenen Kammermusikbesetzungen vom Celloquartett bis zum Klaviertrio musiziert.
Mit dem Alte-Musik-Ensemble I Zefirelli wurde sie zu den Musikfestspielen Potsdam-Sanssouci und zum MDR-Musiksommer eingeladen sowie 2013 zur Rheinsberger Hofkapelle ernannt.
Sie studierte bis 2014 Violoncello-Pädagogik an der Hochschule Lausitz in Cottbus und ist an der Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark als Fachleiterin Streicher tätig.


Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe

 

11. Juni 2023 Kleinbeerener Musiksommer: Celtic Folk

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren in Kooperation mit der ev. Kirchengemeinde Großbeeren

11. Juni 2023 • 17:00 Uhr (ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen)
Dorfkirche • Kleinbeeren
Eintritt frei • um eine Spende wird gebeten

Musik und Stimmung nicht nur von der grünen Insel

  • David Röschke (Gitarre, Gesang)
  • Barbara Matthies (Gitarre, Banjo, Gesang)
  • Peter Mittag (Violine)

Weitere Veranstaltungen in dieser Reihe