10. März 2024 • Konzert für die ganze Familie • Peter und der Wolf

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren

10. März 2024 • 16:00 Uhr
Mehrzweckhalle • Großbeeren
Eintritt: Kleine Menschen (bis einschl. 12 Jahre) 2 € • Große Menschen 5 €

(Für diese Veranstaltung ist keine Ermäßigung möglich)

Grafik: Don Bosco Medien GmbH

Eines der weltweit bekanntesten Musikstücke kommt nach Großbeeren. Prokofjews Meisterwerk um den kleinen Peter, seinen Großvater und viele liebenswerte oder gefährliche Tiere wird von der Jungen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Jürgen Mittag aufgeführt.

Der Kulturverein ist stolz darauf, endlich einmal etwas für die Kleinsten im Programm zu haben. Die Veranstaltung ist für Menschen ab 3 Jahren geeignet (nach oben gibt es natürlich keine Begrenzung, die ganze Familie kann/sollte dabei sein!).

10. Februar 2024 • Fessler & Mädler • Jazz trifft Oper

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren

10. Februar 2024 • 20:00 Uhr
Gemeindesaal • Großbeeren
Eintritt 18 €, ermäßigt* 13 € • Vorverkauf: 16/11 €

*Die ermäßigten Preise gelten für Schüler und Studenten

Peter Fessler & Ulf Dirk Mädler - Foto: Promo

Der Kulturverein verkündet stolz, dass es ihm gelungen ist, dieses Weltklasse-Duo nach Großbeeren zu holen!

Der renommierte Jazz-Musiker und ECHO-Preisträger Peter Fessler (auch bekannt durch seinen Welthit „New York-Rio-Tokio“) und der Opernsänger Ulf Dirk Mädler lassen durch das Zusammentreffen von klassischem Gesang und Jazzmusik etwas völlig Neues entstehen. Unter dem Projekttitel BelcantoStringing schufen Fessler & Mädler nicht nur ungewöhnliche Fassungen italienischer Klassiker wie „O sole mio“ und „Caruso“ von Lucio Dalla, sondern auch bekannter Popsongs und Jazzstandards sowie Bearbeitungen von Werken klassischer Komponisten.
BelcantoStringing – das sind zwei herausragende Stimmen aus Klassik und Jazz in einer völlig neuen polyphonen Fusion zur Konzertgitarre.
Wo lernen sich Musiker kennen? In der Kneipe sagt man. Bei Peter Fessler und Ulf Dirk Mädler war es Babis' Ouzeri, ein kleines familiäres griechisches Lokal in der Droysenstraße in Berlin-Charlottenburg, in dem beide schon seit längerem als Stammgäste verkehrten.
Irgendwann kamen die Künstler ins Gespräch und Peter Fessler hatte die Idee: „Lass uns doch mal gemeinsam etwas singen!“ Aber was singen ein Opernsänger und ein Jazz-Musiker gemeinsam? Als gemeinsamer Nenner wurden schnell die Volkslieder „Heidenröslein“ und „Guten Abend, gute Nacht“ gefunden. Auch wenn das Thema „Volkslieder“ recht altbacken anmutet, war schnell erkennbar, dass durch das Zusammentreffen von klassischem Gesang und Jazzmusik etwas völlig Neues entstand.
Auf den Geschmack gekommen, trafen sich beide immer häufiger und es entwickelte sich eine musikalische und private Freundschaft.
Mittlerweile treffen sich Ulf Dirk Mädler und Peter Fessler regelmäßig zu gemeinsamen Proben, bei denen das gemeinsame Projekt „BelcantoStringing“ entstand.
Anfangs bearbeiteten die beiden deutsche Volkslieder wie „Ich hab die Nacht geträumet“ oder „Die Gedanken sind frei“, schufen aber auch spezielle Fassungen der italienischen Klassiker „O sole mio“ und „Caruso“ von Lucio Dalla. Später kamen Bearbeitungen von Werken klassischer Komponisten wie „Leise flehen meine Lieder“ von Franz Schubert, „Lascia ch’io pianga“ von Georg Friedrich Händel oder der „Pavane“ von Gabriel Fauré mit einem Text von Peter Fessler hinzu. Auch ein Programm mit Weihnachtsliedern entstand in dieser Konstellation.
Aber warum sollte man nur das klassische Repertoire in dieser Weise verändern? Auch bekannte Titel der Popmusik und Jazzstandards eignen sich wunderbar zum gemeinsamen Musizieren.
Und so umfasst das Repertoire von Fessler & Mädler inzwischen auch bekannte Titel der Pop-Musik wie „Yesterday“ und „Fool on the Hill“ von den Beatles, „Bridge over Troubeld Water“ von Simon & Garfunkel, „I Still Haven't Found What I’m Looking For“ von U2 und Jazz-Standards wie „All the Things You Are“ von Jerome Kern und „Autumn Leaves“ von Joseph Kosma.
Peter Fessler - Foto: Promo

Peter Fessler erhielt mit 12 Jahren von seinem Entdecker und Mentor Rick Abao den ersten Gitarrenunterricht. Nach seiner Schulzeit folgte ein  längerer Aufenthalt in den USA, wo er sich weiter der Musik widmete. Für  seinen Lebensunterhalt spielte er bei Sessions in Clubs, Bars und Hotels in New York und San Francisco. In dieser Phase entstanden auch  erste eigene Kompositionen.

Zurück in Deutschland begann Fessler, dessen Stimme vier Oktaven  umfasst, ein Studium für Gesang im Jazzseminar der Musikhochschule in  Köln und wurde von 1983 bis 1987 Sänger bei Trio Rio, einer  Latin-Jazz-Band, die 1986 durch den Hit „New York-Rio-Tokyo“ bekannt  wurde.
Um seine eigenen musikalischen  Vorstellungen weiter zu verwirklichen, zog es Fessler zurück in die  Vereinigten Staaten, wo er sich ausschließlich dem Songschreiben  widmete. In dieser Zeit traf er als Sessionmusiker u.a. auf Sheila E.  und Rosie Gaines (Prince).
Danach folgten 1991 das erste Solo-Album My Songs und diverse  Konzerte sowie Radio- und TV-Produktionen. Fessler wurde die deutsche  Stimme des Aladdin in der gleichnamigen Walt-Disney-Produktion mit dem  Lied „Ein Traum wird wahr“, im Duett mit Sabine Hettlich.
Nach Veröffentlichung des 1993er Albums „Don’t Tell Me“ widmete sich  Fessler hauptsächlich einem Jazz- und Latin-Jazz-Repertoire, sowie dem  Komponieren für das 2000er Album „Signatures“.
Al Jarreau holte ihn beim Jazzfestival in Montreux mit seiner Gitarre als Duettpartner auf die Bühne. Außerdem war Fessler Special Guest bei Randy Crawford (Tournee 1999).
Ende 2003 trat er in Tokio auf. Mit seiner Fusion von Stimme und klassischer Gitarre hat er seitdem zu seiner neuen Klang-Ästhetik („Fesperanto“) gefunden.
Auf seinem Album „Das mit Dir“ (2010) interpretiert er deutsche Lyrik von Miriam Frances, Erich Kästner und Alexander Bragao.
2011 spielte er in Sao Paulo beim Brasilianischen Filmfestival „Film erzählt Musik“ im Duett mit Alfonso Garrido und gab 2013 zwei Solo-Konzerte in Rio de Janeiro beim „Petrópolis Jazz- und Bluesfestival“
Auf dem Album „Spirit of Christmas“ (2013) von Pee Wee Ellis interpretierte er den Popklassiker „Last Christmas“.
2014 wurde Fessler für sein Album „Quality Time“ (mit Don Grusin) mit dem ECHO Jazz in der Kategorie „Bester Sänger national“ ausgezeichnet und setzte im gleichen Jahr mit der CD „Intro Da Vida“ neue Maßstäbe seiner Improvisationssprache „Fesperanto“
Seit Anfang 2015 bereichert Fessler als Gast-Solist das Till Brönner Orchester bei dessen Live-Konzerten „The Movie Album“ und „The Art Of Melancholy“.

 

Ulf Dirk Mädler - Foto: Promo

Der Bariton Ulf Dirk Mädler studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg bei Karl Christian Kohn sowie Boris Bakow. Nach seinem Studium besuchte er die Meisterklasse für Lied und Oratorium bei Wolfgang Holzmair sowie Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Edith Mathis, Sherrill Milnes, Harald Stamm und Bernd Weikl. In einer Aufführung von „Die Zauberflöte“ am Mozarteum gab er mit der Partie des Papageno sein Operndebüt.

Zwischen 1998 und 2001 folgten Gastengagements unter anderem am Salzburger  Landestheater, dem Opernhaus Graz und dem Badischen Staatstheater Karlsruhe. Nach einem  Gastengagement am Theater Magdeburg im Frühjahr 2001 war er dort zwischen April 2001 und Juli 2009 festes Ensemblemitglied. Während dieser Zeit erhielt er im Jahr 2002 von der „Gesellschaft zur Förderung  des Theaters Magdeburg e. V.“ den Förderpreis.
Im Frühjahr 2005 erschien Ulf Dirk Mädlers erste CD (MDG 601 1242-2), für die er unter der Leitung von Christian Ehwald den Bariton-Part in Henzes 2. Violinkonzert übernahm.
Zu den Partien des Stipendiaten des Richard-Wagner-Verbandes Magdeburg e. V. zählen unter anderem Zurga („Les pecheurs de perles“), Marcello („La Bohème“), Wolfram von Eschenbach („Tannhäuser“), Belcore („L'elisir d'amore“), Rigoletto („Rigoletto"), Figaro („Il barbiere di Siviglia“), Papageno („Die Zauberflöte“), Guglielmo („Così fan tutte“), Ping („Turandot“) und Figaro („Le Nozze di Figaro“).
Neben den klassischen Bariton-Partien sang er aber auch zahlreiche Male in modernen Stücken wie z. B. in Menottis Opern „Amelia geht zum Ball“ und „Die alte Jungfer und der Dieb“ sowie die Partie des Bruno in der deutschen Erstaufführung der Kammeroper „Parthenogenesis“ von James MacMillan. 2009 war er bei der Uraufführung von Ludger Vollmers Oper „Schillers Räuber – Rap ‘n’ Breakdance Opera“ als Franz Moor zu erleben.
Gastengagements führten den Bariton u. a. als Sam in Bernsteins „Trouble in Tahiti“ ans Staatstheater Kassel sowie ans Teatro Verde in Venedig, wo er in der  René-Kollo-Inszenierung der Strauß-Operette „Eine Nacht in Venedig“ den Pappacoda sang.
Im  Herbst 2013 war er als Korowjew in York Höllers „Der Meister und Margarita“ an der Hamburger Staatsoper zu erleben, wo er bereits 2008 bei den Verdi-Wochen in „Rigoletto“ den Grafen Ceprano sang.
Seine Vielseitigkeit stellt Ulf Dirk Mädler auch mit einem breit gefächerten Konzertrepertoire unter Beweis. Im Herbst 2012 sang er Bachs  „Kreuzstabkantate“ zusammen mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Thomaskantor Georg Christoph Biller. Im Oktober 2013 war er in Offenbach mit den Orchesterliedern „Dantons Kuss“ abermals an einer Uraufführung des  Komponisten Ludger Vollmer beteiligt.
Im Januar 2015 wurde Ulf Dirk Mädler für drei Jahre zum Gastprofessor am Art Institute der Universität Jiujiang im Süden Chinas ernannt.

 

13. Januar 2024 • Adel vergiftet • Krimidinner mit dem Papiliotheater

Damit Sie auch wirklich Ihren Wunschplatz ergattern, können Sie Karten für diese Veranstaltung nur online bestellen.
1. Wählen Sie bitte zuerst die Nummer des Tisches, an dem Sie sitzen möchten (und an dem noch Plätze frei sind).

2. Bestellen Sie nun wie gewohnt Ihre Karten und geben Sie dabei Ihre gewünschte Tischnummer an.

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren

13. Januar 2024 • 19:00 Uhr
‘Zapfwerk’ • Großbeeren
Eintritt 69 € einschl. 3-Gang-Menü (keine Ermäßigung möglich)

Gute Unterhaltung und gutes Essen!

Foto: Papiliotheater
Foto: Papiliotheater

Erleben Sie einen barocken Kriminalfall!

Auf einen Blick…

✔  interaktives Dinner Theater, prächtige Kostüme
  feines Essen, toller Service
  professionelle Schauspieler
  Sie dürfen mitspielen und ermitteln
  Auch stille Genießer sind hochwillkommen!

Willkommen im Schattenreich des Sonnenkönigs

1676: Paris erwacht aus einem Albtraum! Monatelang hielt eine verruchte Marquise de Brinviliers Frankreich mit einer Serie von Giftmorden in Atem. Grund genug für den Sonnenkönig, seinen Polizeipräfekten auf die teuflische Marquise anzusetzen. Der lockte sie in eine Falle – und das Beil des Scharfrichters beendete den Fall.

Um Frankreichs Helden zu feiern, lädt die verruchte Hexe von Paris die noble Pariser Gesellschaft zum Galadinner. Plötzlich ereignet sich ein grauenhafter Vorfall und es wird offenbar: die Giftmorde gehen weiter! Und der versammelte Adel scheint irgendwie darin verstrickt…

…und wer sind Sie heute Abend?

Wenn Sie möchten, spielen Sie mit! Ausgestattet mit einer amüsanten Identität besitzen Sie womöglich ein Puzzlestück, um diesen kniffligen Fall zu lösen. Übrigens: Jeder im Saal hat ein dunkles Geheimnis! Spicken Sie Ihrer Tischnachbarin doch mal in die Tischkarte, Sie werden Augen machen! Oder machen Sie etwa gemeinsame Sache mit ihr? Stecken Sie vielleicht sogar mit den Schauspielern unter einer Decke? Heute Abend werden die Masken fallen! Und ganz gleich, ob Sie der Scharfrichter von Paris sind, verkrachte Adelige oder verruchte Wahrsagerin – der Applaus wird Ihnen gehören!

Die Geschichte liefert die besten Krimis

Das Papiliotheater ist das Dinner Theater für historische Kriminalfälle. Spektakuläre Ereignisse der Geschichte liefern dafür die Ideen. Die berühmte Giftaffäre, die im 17. Jahrhundert Frankreich erschütterte, stand Pate für diesen barocken Cocktail aus Verrat, Eifersucht und einem verhängnisvollen Mordkomplott. Die Protagonisten: eine rachsüchtige Mätresse und ihr indischer Diener, eine skrupellose Hexe, ein listiger Polizeipräfekt und eine steinalte Wahrsagerin.

Lachen verbindet

Lachen ist die schönste Zutat, um Schauspieler*innen und Publikum zu Komplizen zu machen. Freuen Sie sich auf pointierte Dialoge und Schauspieler*innen mit kolossal komischem Talent. Wenn unsere Gäste auf unsere Improvisations-Asse treffen, entstehen ungeahnt witzige Momente.

9. Dezember 2023 • Lucky Leles

Achtung! Die Veranstaltung fällt wegen der Erkrankung eines Musikers aus!
Bereits erworbene Eintrittskarten können ab 19 Uhr an der Abendkasse gegen Erstattung des Eintrittsgelds zurückgegeben werden.

Veranstalter: Kulturverein Großbeeren

9. Dezember 2023 • 20:00 Uhr
Gemeindesaal • Großbeeren
Eintritt 18 €, ermäßigt* 13 € • Vorverkauf: 16/11 €

*Die ermäßigten Preise gelten für Schüler und Studenten

Lucky Leles in Großbeeren im Dezember 2018

Die Lucky Leles haben uns schon 2018 mit ihrem damaligen Weihnachtsprogramm begeistert und werden auch diesmal für die Balance zwischen angemessener weihnachtlicher Besinnlichkeit und ausgelassenen Späßen bei raffiniert interpretierten weihnachtlichen Klängen sorgen.

Kommen Sie mit auf eine musikalische, humorvolle Reise und stimmen Sie sich so auf die Vorweihnachtszeit ein.

Genießen Sie bei einem Glas Wein den Beginn der Adventszeit mit Lametta und Lichterglanz mal etwas anders.

Seit Juli 2023: Kunstkreis – Dauerausstellung

Ausstellung in der Bibliothek Großbeeren

Foto: Klaus Hoffmann

Nach der erfolgreichen Ausstellung im Pfarramt zeigt der Kunstkreis nun in einer Dauerausstellung die vielfältigen Arbeiten seiner Künstler*innen in den Räumen der Bibliothek Großbeeren.

Zu sehen sind die Bilder zu den üblichen Öffnungszeiten der Bibliothek.
Besuchen Sie die Ausstellung, der Zutritt ist kostenlos.

Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Organisation der Ausstellung an die Leiterin der Bibliothek Frau Scholz.